Resilienz: In Krisen wachsen … Teil 1
Wie schaffe ich es zwischen Home-Schooling, Home-Office, Home-Liebe und Home-Wahnsinn im Hier und Jetzt glücklich und zufrieden zu sein, und nicht nur der Vergangenheit hinterherzuhinken oder mich nach der Zukunft zu sehnen? Und noch mehr: Nicht nur jetzt zufrieden zu sein und die Corona-Krise irgendwie zu überstehen, sondern in dieser Krise zu wachsen, ja, sogar stärker zu werden durch sie.
Die Antwort ist Resilienz. Darunter verstehen wir unsere Widerstandsfähigkeit. Darüber habe ich letztens gelesen und es hat mich sehr inspiriert, vielleicht inspiriert es Euch ja auch!
Ein resilienter Mensch kann konstruktiv mit Rückschlägen umgehen, persönliche Krisen mit Ressourcen bewältigen, schwierige Lebenssituationen anpassungsfähig meistern und sich aus Niederlagen flexibel weiterentwickeln. Klar, manchen Menschen fällt es per se leichter in Krisen positiv zu bleiben, aber Resilienz kann man erlernen und auch ausbauen!
Also es gibt Hoffnung für uns ;-)!
Ich möchte diese Krise nutzen um resilienter zu werden. Das kann ich auch aktiv üben:
- Ich möchte in der Corona-Zeit auch das Positive sehen und das Schwierige gut verarbeiten.
- Ich möchte das bejahen, was mir im Leben begegnet. Ich versuche Menschen anzunehmen, egal wie sie sind, denn sie sind, wie sie sind.
„Liebe Dein Schicksal, denn es ist der Weg Gottes mit Deiner Seele.“ (Dostojewski) - Ich entwickele realistische Ziele und stelle mich der Realität. Ich gehe Schritt für Schritt und werde aktiv. Es gibt immer eine Lösung!
„Entweder bist Du Teil des Problems, oder Teil der Lösung!“ (Michael Gorbatschow) … Siehe Teil 2